Produkt zum Begriff Chancengleichheit:
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Rollenspiele und Übungen zur Chancengleichheit (Lippe-Heinrich, Angelika)
Rollenspiele und Übungen zur Chancengleichheit , Chancengleichheit, Diversity Management und neue Geschlechterrollen in Beruf, Arbeit und Familie - das Glas ist halb voll! 73 exemplarische Spiele, gut beschriebene Übungen sowie ein genderintegriertes Projektbeispiel lassen spielerische Reflexionsprozesse in Klein- und Großgruppen entstehen, in Präsenz und Online-Lernen. Soziales Lernen durch gemeinsame Reflexion eigener Performance. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230220, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Politik unterrichten##, Autoren: Lippe-Heinrich, Angelika, Seitenzahl/Blattzahl: 168, Keyword: Berufsorientierung; Chancengleichheit; Gender; Gleichstellung; Politikunterricht; Spiele, Fachschema: Gender Studies~Geschlechterforschung~Didaktik~Unterricht / Didaktik, Fachkategorie: Gender Studies: Gruppen~Didaktische Kompetenz und Lehrmethoden~Politik und Staat, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Politik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wochenschau Verlag, Verlag: Wochenschau Verlag, Verlag: Wochenschau Verlag Dr. Kurt Debus GmbH, Länge: 210, Breite: 151, Höhe: 15, Gewicht: 221, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Metaphysik ohne Vorurteile (Meixner, Uwe)
Metaphysik ohne Vorurteile , Im methodischen Rahmen der Analytischen Philosophie bietet das Buch eine eigenständige Gesamtdarstellung der Metaphysik entlang ihrer traditionellen Einteilung in die Allgemeine und die Spezielle Metaphysik. Vorurteilsfrei ist diese Darstellung deshalb, weil bei allen Positionsnahmen undogmatisch auch die Alternativen zu ihnen gewürdigt werden, sowie deshalb, weil die Metaphysik als philosophische Disziplin erkenntnistheoretisch fair behandelt und nicht dem Vorurteil gefolgt wird, Metaphysik sei als Wissenschaft unmöglich. Zur Sprache kommen die Kategorien- und die Transzendentalienlehre, die allgemeinmetaphysischen Prinzipien sowie die großen Themen: Ich, Welt, Gott. Wenn auch das Bestreben im Mittelpunkt steht, einen eigenen systematischen Entwurf hinzustellen, so fehlt es dem Buch dennoch nicht an eingehender Diskussion der Konzeptionen anderer Metaphysiker. Von besonderer Bedeutung sind dabei Platon, Leibniz, Frege, Meinong und David Lewis. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210604, Produktform: Leinen, Autoren: Meixner, Uwe, Seitenzahl/Blattzahl: 357, Abbildungen: 1 Abbildungen, Keyword: Allgemeine Metaphysik; Analytische Philosophie; Gott; Ich; Kategoriesystem; Metaphysik; Philosophie; Spezielle Metaphysik; Transzendentalienlehre; Vorurteil; Vorurteilsfreiheit; Welt; allgemeinmetaphysische Prinzipien; wbg Academic; wbg Publishing Services, Fachschema: Philosophie / Philosophiegeschichte~Ontologie~Erste Philosophie~Metaphysik~Philosophie / Metaphysik, Fachkategorie: Philosophiegeschichte, Warengruppe: HC/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Metaphysik und Ontologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: wbg academic, Verlag: wbg academic, Verlag: wbg Academic, Länge: 226, Breite: 175, Höhe: 24, Gewicht: 724, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2629958
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Die Schweiz und ihre Neutralität (Jorio, Marco)
Die Schweiz und ihre Neutralität , Die Schweiz sucht ihre Rolle in Europa und der Welt nicht erst seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine. Mit dem schrittweisen Aufbau der Europäischen Union und dem Ende des Kalten Krieges (1989) hat sich die internationale Lage unseres Landes von Grund auf geändert. Die Schweiz muss sich überlegen, welche Haltung sie als Staat mitten in Europa einnimmt und wie sie sich nach dem Untergang der bipolaren Welt positioniert. In diesen Diskussionen spielt die Neutralität eine zentrale Rolle. Aus der Staatsmaxime ist ein nationales Identitätsmerkmal geworden. Woher kommt diese tiefe Verankerung in der Bevölkerung? Wie konnte die Neutralität die Identität des Landes dermassen prägen? Wie, wann und warum entstand sie? Und können aus der Vergangenheit Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt werden? Der Blick auf 400 Jahre Neutralitätsgeschichte gibt Antworten auf diese Fragen. 50 Jahre nach dem monumentalen Werk von Edgar Bonjour (1965-1970) legt der Historiker Marco Jorio eine neue Gesamtdarstellung zum Thema auf der Basis der Forschungen der letzten Jahrzehnte vor. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202304, Produktform: Leinen, Autoren: Jorio, Marco, Seitenzahl/Blattzahl: 520, Abbildungen: 7 sw und farbige Abbildungen, Keyword: 400 Jahre Schweizer Geschichte der Neutralität; Fünfzig Jahre nach Edgar Bonjour: die neue Gesamtschau; Profunde Grundlagen zur aktuellen Neutralitäts-Debatte, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hier und Jetzt Verlag, Verlag: Hier und Jetzt Verlag, Verlag: Hier und Jetzt, Verlag fr Kultur und Geschichte GmbH, Länge: 246, Breite: 172, Höhe: 36, Gewicht: 1132, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 49.00 € | Versand*: 0 € -
Vielfalt
Vielfalt , Diversität spiegelt sich inzwischen auch sprachlich in einer großen Anzahl an Begriffen wider. Aber welche davon werden im Diskurs und in den Medien wirklich verwendet, wenn es um das Thema Diversity geht? Kann man noch "Behinderte" sagen oder ist nur noch "Menschen mit Behinderungen" angemessen? Was wünschen sich die Betroffenen? Wie steht es um "woke", das auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus hinweist, in rechten Kreisen aber fälschlich synonym für links steht? Und welche Begriffe sollten Sie als Fachleute oder Laien wirklich kennen? Dazu gehören "Ableismus", "TERF" und auch "Klassismus". Welche Diversity-Begriffe müssten hingegen eigentlich längst bekannt sein, sind es aber noch nicht? Dazu gehören "queer", "marginalisiert", "Misogynie" und "Inklusion". Die Dudenredaktion lässt 100 namhafte Fachleute, die häufig auch einen persönlichen und/oder beruflichen Bezug zum Thema haben, 100 Wörter erklären. Es schreiben u.a. Ferda Ataman, Raúl Krauthausen, Natascha Strobl, Marina Weisband und Christian Stöcker. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
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Was sind Stereotypen und Vorurteile?
Stereotypen sind vereinfachte und generalisierte Vorstellungen über eine bestimmte Gruppe von Menschen. Sie basieren oft auf Vorurteilen, die wiederum vorgefasste Meinungen oder negative Einstellungen gegenüber dieser Gruppe beinhalten. Stereotypen und Vorurteile können zu Diskriminierung und Ungleichbehandlung führen und sollten daher kritisch hinterfragt und überwunden werden.
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Herrscht Chancengleichheit in Schulen?
Es gibt Unterschiede in der Chancengleichheit zwischen Schulen, da Faktoren wie finanzielle Ressourcen, Lehrqualität und Infrastruktur eine Rolle spielen können. Einige Schulen haben möglicherweise bessere Möglichkeiten und Ressourcen, um den Schülern bessere Bildungschancen zu bieten, während andere Schulen möglicherweise weniger Ressourcen haben und den Schülern weniger Möglichkeiten bieten können. Es ist wichtig, dass Bildungssysteme bestrebt sind, Chancengleichheit zu fördern und sicherzustellen, dass alle Schüler unabhängig von ihrer sozialen oder wirtschaftlichen Situation die gleichen Bildungschancen haben.
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Inwiefern sind Stereotypen und Vorurteile Wahrnehmungsfehler?
Stereotypen und Vorurteile sind Wahrnehmungsfehler, da sie auf generalisierenden Annahmen basieren, die nicht auf individuellen Erfahrungen oder Fakten beruhen. Sie können zu einer verzerrten Wahrnehmung von Menschen oder Gruppen führen und zu unfairer Behandlung oder Diskriminierung führen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Stereotypen und Vorurteile nicht auf objektiven Informationen beruhen und unsere Wahrnehmung beeinflussen können.
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Inwiefern beeinflussen Rollenbilder die berufliche Entwicklung von Menschen in verschiedenen Branchen und wie können diese Stereotypen aufgebrochen werden, um Vielfalt und Chancengleichheit zu fördern?
Rollenbilder können die berufliche Entwicklung von Menschen in verschiedenen Branchen beeinflussen, indem sie Erwartungen und Stereotypen darüber schaffen, welche Fähigkeiten und Eigenschaften für bestimmte Berufe geeignet sind. Dies kann dazu führen, dass Menschen sich in ihrer Berufswahl eingeschränkt fühlen oder dass sie aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder anderer Merkmale benachteiligt werden. Um Vielfalt und Chancengleichheit zu fördern, ist es wichtig, diese Stereotypen aufzubrechen, indem zum Beispiel gezielt Mentoring-Programme, Diversity-Trainings und Sensibilisierungskampagnen eingesetzt werden, um Menschen zu ermutigen, sich unabhängig von traditionellen Rollenbildern für verschiedene Berufe zu entscheiden. Zudem sollten Unternehmen und Organisationen aktiv daran arbeiten,
Ähnliche Suchbegriffe für Chancengleichheit:
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Richter, Sandra: Vorurteilen und Diskriminierung in der Kita begegnen
Vorurteilen und Diskriminierung in der Kita begegnen , Vorurteile und Diskriminierung sind bereits in der Kita allgegenwärtig und die Identitäten und Lebensbedingungen von Kindern vielfältig. Um diese zu berücksichtigen und diskriminierende Mechanismen abzubauen, bedarf es einer Kita-Praxis, die Ungleichverhältnisse wahrnimmt und diesen aktiv entgegentritt. Für Kitas wird das Thema Inklusion damit Anspruch und Verpflichtung zugleich. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Knape, Michael: Null Toleranz
Null Toleranz , »Null Toleranz - wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohungen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. »Jede Seite ist lesenswert, nicht nur für die Leserinnen und Leser, die schon oft mit Polizeiarbeit zu tun hatten, sondern für jede und jeden, denen eine funktionierende Demokratie am Herzen liegt.« (Ehrhart Körting, Justizsenator und Innensenator a.D.) , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Das Jahrhundert der Toleranz
Der Essay von Richard David Precht zur neuen WeltordnungDie Welt befindet sich im Umbruch. Von einer von den USA dominierten zu einer multipolaren Weltordnung mit China und Indien als neuen Machtzentren. Das schleichende Ende der Pax Americana stellt die Europäer vor eine enorme Herausforderung: Wie gehen wir mit dem Aufstieg dieser Länder um Die Gefahr wächst, dass wir es nicht schaffen, auf globaler Ebene auf neue Feindbilder zu verzichten. Auf die Schablonen »Christen gegen Heiden«, »Zivilisierte gegen Wilde«, »Freiheit gegen Kommunismus«, »Christlich-abendländische Kultur gegen den Islam« folgt nun »Demokratien gegen Autokratien«.- Wer hat dieses Narrativ in die Welt gesetzt - Welche Interessen stehen dahinter - Warum ist es erfolgreich Dieser Essay möchte zeigen, dass die vermeintliche »systemische Rivalität« zu China und anderen Staaten zwar eine Rivalität ist, aber keine systemische. Die Aufgabe unseres Jahrhunderts besteht darin, aus diesen althergebrachten Freund-Feindmustern auszubrechen und unterschiedliche Entwicklungswege und kulturelle Eigenheiten zuzulassen. Denn die Menschenrechte, die keine »westlichen« Werte sind, werden wir nur dann schützen und bewahren, wenn wir ihnen voll und ganz entsprechen. Toleranz, Diversität und Offenheit lassen sich einfordern, wenn wir sie im Umgang mit anderen selbst praktizieren. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit versammelt das 21. Jahrhundert im Zeichen der globalen ökologischen Katastrophe alle im selben Boot. Meistern können wir sie nur, wenn wir auf das schauen, was alle Länder und Kulturen eint, nicht auf das, was sie trennt. Es wird kein Jahrhundert des »Entweder-oder« nach dem Zuschnitt einer Hegemonialmacht mehr sein, wie die vergangenen - sondern, will sich die menschliche Zivilisation nicht selbst vernichten: das Jahrhundert der Toleranz.
Preis: 22 € | Versand*: 0 € -
Keine falsche Toleranz! (Kraushaar, Wolfgang)
Keine falsche Toleranz! , "Das ist ein wichtiges Buch." Gerhart Baum Der Neonazismus, so Wolfgang Kraushaar, ist längst noch nicht überwunden und stellt die Demokratie vor neue Herausforderungen. Diese werden nur dann zu bestehen sein, wenn sich Staat und Zivilgesellschaft neu positionieren. Die Vorstellung, wehrhaft sein zu müssen, wirkte lange wie aus der Zeit gefallen. Dass sie ins Zentrum der politischen Debatte zurückgekehrt ist, liegt vor allem an Putins Überfall auf die Ukraine und seinen menschenverachtenden Annexionskrieg. Mit der erneuerten Wehrhaftigkeit nach außen geht allerdings einher, die Wehrhaftigkeit auch nach innen auf den Prüfstand zu stellen. Denn im Unterschied zu früheren Jahrzehnten hat die Bedrohung von rechts unablässig zugenommen. Zwei politische Faktoren prägen das neue Gefährdungsszenario: Parlamentarisch ist mit der AfD eine starke rechtspopulistische Partei im Bundestag vertreten, die sich offen gegen die liberale Demokratie stellt. Und im Zuge der Anti-Corona-Demonstrationen hat die radikale Rechte so sehr an Einfluss gewonnen, dass sich ihr neue machtpolitische Optionen bieten. Durch diese beiden Elemente ist die Demokratie regelrecht in die Zange genommen worden. Angesichts dieser Herausforderung erscheinen mehrere strukturelle Korrekturen erforderlich, um das Konzept einer ,wehrhaften Demokratie' so weit zu erneuern, dass die Bundesrepublik künftig besser gegen derartige Angriffe gewappnet ist. Dabei gilt es insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Gefährdung der Demokratie nicht mehr in erster Linie von den Rändern der Gesellschaft ausgeht, sondern von ihrer Mitte. Kraushaar plädiert deshalb dafür, die statische Theorie von Extremismus durch eine dynamische der Radikalisierung zu ersetzen. Erst wenn das geschehen ist, wird die zweite deutsche Demokratie besser als bisher in der Lage sein, sich auch in Zeiten einer multifaktoriellen Krise als wehrhaft zu erweisen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221115, Autoren: Kraushaar, Wolfgang, Seitenzahl/Blattzahl: 606, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / Democracy, Keyword: Demokratie; NSU; Neonazismus; Querdenker; Radikalismus; Rechtsradikalismus; Rechtsterrorismus; politische Mitte; wehrhafte Demokratie, Fachschema: Ideologie~Demokratie~Zwanzigstes Jahrhundert, Fachkategorie: Politische Ideologien, Thema: Verstehen, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 237, Breite: 161, Höhe: 42, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0300, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 €
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Gibt es Chancengleichheit oder nicht?
Die Frage nach Chancengleichheit ist komplex und kann nicht pauschal beantwortet werden. In einigen Bereichen und Ländern gibt es Fortschritte bei der Förderung von Chancengleichheit, während in anderen Bereichen und Ländern weiterhin Ungleichheiten bestehen. Es ist wichtig, kontinuierlich daran zu arbeiten, Chancengleichheit zu erreichen und sicherzustellen, dass alle Menschen die gleichen Möglichkeiten haben, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder anderen Merkmalen.
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Wie wirkt sich die Studienplatzvergabe auf die Chancengleichheit und Vielfalt in der Bildung aus?
Die Studienplatzvergabe kann sich auf die Chancengleichheit und Vielfalt in der Bildung auswirken, indem sie bestimmte Gruppen benachteiligt oder bevorzugt. Ein fairer und transparenter Auswahlprozess ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Bewerber unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft die gleichen Chancen haben. Eine vielfältige Studierendenschaft kann dazu beitragen, verschiedene Perspektiven und Erfahrungen in den Bildungsbereich einzubringen und so das Lernen und die Entwicklung der Studierenden bereichern. Es ist wichtig, dass die Studienplatzvergabe darauf abzielt, die Chancengleichheit zu fördern und die Vielfalt in der Bildung zu unterstützen.
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Wie wirkt sich die Studienplatzvergabe auf die Chancengleichheit und Vielfalt in der Bildung aus?
Die Studienplatzvergabe kann sich auf die Chancengleichheit und Vielfalt in der Bildung auswirken, indem sie bestimmte Gruppen benachteiligt oder bevorzugt. Wenn die Vergabe rein nach Leistungskriterien erfolgt, könnten sozioökonomisch benachteiligte oder marginalisierte Gruppen weniger Chancen haben, einen Studienplatz zu erhalten. Andererseits kann eine gezielte Förderung bestimmter Gruppen, wie beispielsweise durch Quotenregelungen, dazu beitragen, die Vielfalt in der Bildung zu erhöhen und Chancengleichheit zu fördern. Es ist wichtig, dass die Studienplatzvergabe so gestaltet wird, dass sie die Vielfalt und Chancengleichheit in der Bildung unterstützt und nicht weiter benachteiligt.
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Wie lautet die Argumentation für Chancengleichheit?
Die Argumentation für Chancengleichheit basiert auf dem Prinzip der Gerechtigkeit und Fairness. Sie besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seiner sozialen Herkunft, seinem Geschlecht, seiner ethnischen Zugehörigkeit oder anderen Merkmalen die gleichen Möglichkeiten haben sollte, seine Talente und Fähigkeiten zu entfalten und erfolgreich zu sein. Chancengleichheit wird als Grundvoraussetzung für eine gerechte Gesellschaft betrachtet, in der individuelle Leistung und Anstrengung belohnt werden.
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