Produkte zum Begriff Stigmatisieren:
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Toleranz. Vom Wert der Vielfalt.
Gibt es Grenzen der Meinungsfreiheit? Was ist an öffentlichen Äußerungen, die religiöse Systeme als »gotteslästerlich« kennzeichnen, zumutbar? Nicht zuletzt die Anschläge in Paris auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo haben diese Fragen wieder ins Zentrum gerückt. Toleranz ist die Bereitschaft, Ja zu etwas zu sagen, das man eigentlich ablehnt, aber um eines höheren Gutes willen doch akzeptiert. In Europa ist dieses höhere Gut gewöhnlich das friedliche Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft. Ist dieses Zusammenleben nicht aber auch auf klare Positionen angewiesen, die eben nicht alles tolerieren? Der vorliegende Band geht dem Verständnis und der Bedeutung von Toleranz für Europa aus unterschiedlichen Blickwinkeln nach. Er zeigt, dass Toleranz ein Wert ist, der sich erst langsam im Laufe der Geschichte herausgebildet hat und fest mit den Grundpfeilern der europäischen Wertegemeinschaft verbunden ist.
Preis: 19.95 € | Versand*: 6.95 € -
Morgenröte - Gedanken über die moralischen Vorurteile
Nietzsches 'Morgenröte', 1881 erstmals erschienen, ist dem Leben zugewandte Philosophie: Wie läßt sich die lebendige Leidenschaft für die Erkenntnis gegen das Leiden an ihrer Endlichkeit verteidigen?
Preis: 4.95 € | Versand*: 6.95 € -
Römer, Mythen, Vorurteile. Das alte Rom und die Macht.
Vorurteile, sagt schon der römische Autor Publilius Syrus, sind eine schlimme Sache. Ihnen fehlt das Urteil. Wie wahr! Und schlimm ist auch, dass sie dennoch mit wirklichen, seriösen Urteilen verwechselt werden. Das geschieht sogar in der Wissenschaft, die doch auf das Gewinnen richtiger Urteile angewiesen ist. Zu den Aufgaben eines Wissenschaftlers muss daher gehören, dass er Vorurteile bekämpft und zu bekämpfen hilft, die sein eigenes Fachgebiet betreffen. Das ist allerdings nicht leicht. Vorurteile haben ein zähes Leben. Am wohlsten scheinen sie sich dann zu fühlen, wenn sie sich sogar schon im Allgemeinwissen eingenistet haben. Ob sie daraus je wieder zu entfernen sind, lässt sich nur feststellen, indem man es versucht. Der Kampf gegen Vorurteile und der Versuch, sie aus dem allgemeinen Bildungsbestand zu entfernen, gilt in diesem Buch historischen Vorstellungen, die sich mit dem alten Rom verbinden.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Mit Grundschulkindern über Diskriminierung und Rassismus sprechen (Lutz, Anna Lena)
Mit Grundschulkindern über Diskriminierung und Rassismus sprechen , Unterrichtsmaterial für Lehrer und Lehrerinnen an Grundschulen, Soziales Lernen, Klasse 3/4 +++ Viele Lehrer und Lehrerinnen möchten in ihren Schulklassen die sensiblen Themen Diskriminierung und Rassismus aufgreifen, aber wissen nicht, wie sie das Ganze angehen sollen. Genau hier setzt dieses Paket an: Die hier enthaltenen 16 Geschichten liefern den idealen Einstieg für Unterrichtsstunden rund um Vielfalt, Toleranz und Offenheit. Jede Geschichte greift dabei auf kindgerechte Weise ein anderes Thema auf. So geht es mal ganz fabelartig um einen Vogel, der aufgrund seiner Größe von anderen Vögeln gehänselt wird, und mal ganz lebensnah um die bewegende Geschichte der Bürgerrechtlerin Rosa Parks. Zusätzlich gibt es zu jeder Geschichte eine farbige Bildkarte, die das Thema der Geschichte aufgreift und zum Austausch anregt. Während die Geschichten den Ausgangspunkt jeder Stunde bilden, erhalten Sie ebenfalls detaillierte Unterrichtsvorschläge zur weiterführenden Auseinandersetzung mit den Themen. Für das Rundum-sorglos-Paket sorgen Materiallisten, passende Kopiervorlagen sowie ergänzende thematische Hinweise. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20220614, Produktform: Geheftet, Beilage: Klebebindung, Autoren: Lutz, Anna Lena, Seitenzahl/Blattzahl: 88, Abbildungen: mit 16 farbigen A4-Bildkarten (quer), Keyword: Toleranz; Vielfalt; Rassismuskritik; Vorurteil; Behinderung; Körperliche Behinderung; Anderssein; Hautfarbe; Andere Kultur; Kommunikation; Geschichte; Respekt; Wertschätzung; Rosa Parks; Lehrer und Lehrerin; Schüler und Schülerin; Schule; Unterricht; Kind, Fachschema: Pädagogik / Schule, Thema: Optimieren, Warengruppe: TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Grundschule und Sekundarstufe I, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verlag an der Ruhr GmbH, Verlag: Verlag an der Ruhr GmbH, Verlag: Verlag an der Ruhr GmbH, Länge: 294, Breite: 209, Höhe: 11, Gewicht: 650, Produktform: Geheftet, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: ITALIEN (IT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 27.99 € | Versand*: 0 €
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Was ist die Bedeutung von "stigmatisieren"?
"Stigmatisieren" bedeutet, jemanden oder etwas mit einem negativen Stigma zu versehen oder zu kennzeichnen. Es bezieht sich auf die soziale Ausgrenzung oder Diskriminierung einer Person oder Gruppe aufgrund von Merkmalen, die als abweichend oder unerwünscht angesehen werden. Stigmatisierung kann zu Vorurteilen, Vorverurteilungen und Benachteiligungen führen.
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Was sind Stereotypen und Vorurteile?
Stereotypen sind vereinfachte und generalisierte Vorstellungen über eine bestimmte Gruppe von Menschen. Sie basieren oft auf Vorurteilen, die wiederum vorgefasste Meinungen oder negative Einstellungen gegenüber dieser Gruppe beinhalten. Stereotypen und Vorurteile können zu Diskriminierung und Ungleichbehandlung führen und sollten daher kritisch hinterfragt und überwunden werden.
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Inwiefern sind Stereotypen und Vorurteile Wahrnehmungsfehler?
Stereotypen und Vorurteile sind Wahrnehmungsfehler, da sie auf generalisierenden Annahmen basieren, die nicht auf individuellen Erfahrungen oder Fakten beruhen. Sie können zu einer verzerrten Wahrnehmung von Menschen oder Gruppen führen und zu unfairer Behandlung oder Diskriminierung führen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Stereotypen und Vorurteile nicht auf objektiven Informationen beruhen und unsere Wahrnehmung beeinflussen können.
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Sind jene, die das Slangwort "Degga" stigmatisieren, selbst das, was sie anderen vorwerfen, und fördern dieses Stigma?
Es ist möglich, dass einige Menschen, die das Slangwort "Degga" stigmatisieren, selbst Vorurteile oder negative Einstellungen haben, die sie auf andere projizieren. Indem sie das Stigma fördern, verstärken sie möglicherweise die negativen Assoziationen und Vorurteile, die mit dem Wort verbunden sind. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, wie unsere eigenen Vorurteile und Handlungen das Stigma beeinflussen können und sich stattdessen für eine offene und respektvolle Kommunikation einzusetzen.
Ähnliche Suchbegriffe für Stigmatisieren:
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Knape, Michael: Null Toleranz
Null Toleranz , »Null Toleranz - wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohungen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. »Jede Seite ist lesenswert, nicht nur für die Leserinnen und Leser, die schon oft mit Polizeiarbeit zu tun hatten, sondern für jede und jeden, denen eine funktionierende Demokratie am Herzen liegt.« (Ehrhart Körting, Justizsenator und Innensenator a.D.) , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Das Jahrhundert der Toleranz
Der Essay von Richard David Precht zur neuen WeltordnungDie Welt befindet sich im Umbruch. Von einer von den USA dominierten zu einer multipolaren Weltordnung mit China und Indien als neuen Machtzentren. Das schleichende Ende der Pax Americana stellt die Europäer vor eine enorme Herausforderung: Wie gehen wir mit dem Aufstieg dieser Länder um Die Gefahr wächst, dass wir es nicht schaffen, auf globaler Ebene auf neue Feindbilder zu verzichten. Auf die Schablonen »Christen gegen Heiden«, »Zivilisierte gegen Wilde«, »Freiheit gegen Kommunismus«, »Christlich-abendländische Kultur gegen den Islam« folgt nun »Demokratien gegen Autokratien«.- Wer hat dieses Narrativ in die Welt gesetzt - Welche Interessen stehen dahinter - Warum ist es erfolgreich Dieser Essay möchte zeigen, dass die vermeintliche »systemische Rivalität« zu China und anderen Staaten zwar eine Rivalität ist, aber keine systemische. Die Aufgabe unseres Jahrhunderts besteht darin, aus diesen althergebrachten Freund-Feindmustern auszubrechen und unterschiedliche Entwicklungswege und kulturelle Eigenheiten zuzulassen. Denn die Menschenrechte, die keine »westlichen« Werte sind, werden wir nur dann schützen und bewahren, wenn wir ihnen voll und ganz entsprechen. Toleranz, Diversität und Offenheit lassen sich einfordern, wenn wir sie im Umgang mit anderen selbst praktizieren. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit versammelt das 21. Jahrhundert im Zeichen der globalen ökologischen Katastrophe alle im selben Boot. Meistern können wir sie nur, wenn wir auf das schauen, was alle Länder und Kulturen eint, nicht auf das, was sie trennt. Es wird kein Jahrhundert des »Entweder-oder« nach dem Zuschnitt einer Hegemonialmacht mehr sein, wie die vergangenen - sondern, will sich die menschliche Zivilisation nicht selbst vernichten: das Jahrhundert der Toleranz.
Preis: 22 € | Versand*: 0 € -
Vielfalt
Vielfalt , Diversität spiegelt sich inzwischen auch sprachlich in einer großen Anzahl an Begriffen wider. Aber welche davon werden im Diskurs und in den Medien wirklich verwendet, wenn es um das Thema Diversity geht? Kann man noch "Behinderte" sagen oder ist nur noch "Menschen mit Behinderungen" angemessen? Was wünschen sich die Betroffenen? Wie steht es um "woke", das auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus hinweist, in rechten Kreisen aber fälschlich synonym für links steht? Und welche Begriffe sollten Sie als Fachleute oder Laien wirklich kennen? Dazu gehören "Ableismus", "TERF" und auch "Klassismus". Welche Diversity-Begriffe müssten hingegen eigentlich längst bekannt sein, sind es aber noch nicht? Dazu gehören "queer", "marginalisiert", "Misogynie" und "Inklusion". Die Dudenredaktion lässt 100 namhafte Fachleute, die häufig auch einen persönlichen und/oder beruflichen Bezug zum Thema haben, 100 Wörter erklären. Es schreiben u.a. Ferda Ataman, Raúl Krauthausen, Natascha Strobl, Marina Weisband und Christian Stöcker. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 € -
Keine falsche Toleranz! (Kraushaar, Wolfgang)
Keine falsche Toleranz! , "Das ist ein wichtiges Buch." Gerhart Baum Der Neonazismus, so Wolfgang Kraushaar, ist längst noch nicht überwunden und stellt die Demokratie vor neue Herausforderungen. Diese werden nur dann zu bestehen sein, wenn sich Staat und Zivilgesellschaft neu positionieren. Die Vorstellung, wehrhaft sein zu müssen, wirkte lange wie aus der Zeit gefallen. Dass sie ins Zentrum der politischen Debatte zurückgekehrt ist, liegt vor allem an Putins Überfall auf die Ukraine und seinen menschenverachtenden Annexionskrieg. Mit der erneuerten Wehrhaftigkeit nach außen geht allerdings einher, die Wehrhaftigkeit auch nach innen auf den Prüfstand zu stellen. Denn im Unterschied zu früheren Jahrzehnten hat die Bedrohung von rechts unablässig zugenommen. Zwei politische Faktoren prägen das neue Gefährdungsszenario: Parlamentarisch ist mit der AfD eine starke rechtspopulistische Partei im Bundestag vertreten, die sich offen gegen die liberale Demokratie stellt. Und im Zuge der Anti-Corona-Demonstrationen hat die radikale Rechte so sehr an Einfluss gewonnen, dass sich ihr neue machtpolitische Optionen bieten. Durch diese beiden Elemente ist die Demokratie regelrecht in die Zange genommen worden. Angesichts dieser Herausforderung erscheinen mehrere strukturelle Korrekturen erforderlich, um das Konzept einer ,wehrhaften Demokratie' so weit zu erneuern, dass die Bundesrepublik künftig besser gegen derartige Angriffe gewappnet ist. Dabei gilt es insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Gefährdung der Demokratie nicht mehr in erster Linie von den Rändern der Gesellschaft ausgeht, sondern von ihrer Mitte. Kraushaar plädiert deshalb dafür, die statische Theorie von Extremismus durch eine dynamische der Radikalisierung zu ersetzen. Erst wenn das geschehen ist, wird die zweite deutsche Demokratie besser als bisher in der Lage sein, sich auch in Zeiten einer multifaktoriellen Krise als wehrhaft zu erweisen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221115, Autoren: Kraushaar, Wolfgang, Seitenzahl/Blattzahl: 606, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / Democracy, Keyword: Demokratie; NSU; Neonazismus; Querdenker; Radikalismus; Rechtsradikalismus; Rechtsterrorismus; politische Mitte; wehrhafte Demokratie, Fachschema: Ideologie~Demokratie~Zwanzigstes Jahrhundert, Fachkategorie: Politische Ideologien, Thema: Verstehen, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 237, Breite: 161, Höhe: 42, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0300, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 €
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Welche Stereotypen und Vorurteile gibt es gegenüber religiösen Menschen?
Es gibt verschiedene Stereotypen und Vorurteile gegenüber religiösen Menschen. Ein häufiges Vorurteil ist, dass religiöse Menschen rückständig oder fanatisch sind. Sie werden oft als intolerant oder engstirnig wahrgenommen. Ein weiteres Stereotyp ist, dass religiöse Menschen nicht rational denken oder wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen.
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Bringt Vielfalt viele Vorurteile mit sich?
Vielfalt kann Vorurteile mit sich bringen, da Menschen oft dazu neigen, das Unbekannte oder Fremde zu fürchten oder zu missverstehen. Wenn verschiedene Kulturen, Religionen oder Lebensweisen aufeinandertreffen, können Vorurteile entstehen, die auf Stereotypen oder Ignoranz basieren. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Vielfalt auch die Möglichkeit bietet, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis und Respekt füreinander zu entwickeln.
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Wie können Vorurteile überwunden und Diskriminierung bekämpft werden?
Vorurteile können überwunden werden, indem man sich bewusst macht, dass sie auf Stereotypen basieren und nicht auf individuellen Eigenschaften. Diskriminierung kann bekämpft werden, indem man sich für Gleichberechtigung und Respekt für alle Menschen einsetzt. Bildung, Sensibilisierung und offene Kommunikation sind entscheidend, um Vorurteile abzubauen und Diskriminierung zu bekämpfen.
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Was ist der Unterschied zwischen einseitiger Toleranz und Diskriminierung?
Einseitige Toleranz bezieht sich darauf, dass eine Person oder Gruppe tolerant gegenüber anderen ist, ohne jedoch ihre eigenen Überzeugungen oder Werte zu ändern. Diskriminierung hingegen bezieht sich auf eine ungerechte Behandlung oder Benachteiligung von Personen oder Gruppen aufgrund bestimmter Merkmale wie Rasse, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung. Während einseitige Toleranz eine positive Einstellung gegenüber anderen beinhaltet, ist Diskriminierung eine negative und unfairer Umgang mit anderen.
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